Gastgewerbe: Mehrwertsteuerbelastung ist noch schlimmer als hohe Energiekosten!
Datum: Freitag, dem 27. März 2009
Thema: Bier Infos


Das Ringen um eine Senkung der Mehrwertsteuer geht weiter. In der Gastronomie und Hotellerie schwinden dagegen die Hoffnungen auf eine baldige Reduzierung der Umsatzsteuer auf sieben Prozent, für die seit einem Beschluss der EU-Finanzminister der Weg frei ist. Drei Viertel der Führungskräfte im Gastgewerbe rechnen nicht mehr mit einer Senkung in diesem Jahr. Die erst vor zwei Jahren auf 19 Prozent angehobene Umsatzsteuer ist für die meisten Gastronomen zu einer großen Belastung geworden. Für zwei Drittel der Befragten rangiert die Mehrwertsteuerbelastung als größtes Hindernis noch vor steigenden Energiekosten.
"Die Nachteile der hohen Mehrwertsteuerbelastung für die deutsche Gastronomie und Hotellerie sind immens", analysiert Thilo Lambracht, Geschäftsführender Gesellschafter der CHD Expert (Deutschland) GmbH. "Lebensmittel werden im Einzelhandel mit sieben Prozent besteuert, Snacks in der Gastronomie dagegen mit 19 Prozent. Und für die Beherbergungsbetriebe ergeben sich echte wirtschaftliche Nachteile insbesondere im grenznahen Raum zu Frankreich, die die Hotels ab Mitte des Jahres oder Anfang 2010 mit einem ermäßigten Steuersatz ihre Zimmerraten günstiger anbieten werden können."

Das Ringen um eine Senkung der Mehrwertsteuer geht weiter. In der Gastronomie und Hotellerie schwinden dagegen die Hoffnungen auf eine baldige Reduzierung der Umsatzsteuer auf sieben Prozent, für die seit einem Beschluss der EU-Finanzminister der Weg frei ist. Drei Viertel der Führungskräfte im Gastgewerbe rechnen nicht mehr mit einer Senkung in diesem Jahr. Die erst vor zwei Jahren auf 19 Prozent angehobene Umsatzsteuer ist für die meisten Gastronomen zu einer großen Belastung geworden. Für zwei Drittel der Befragten rangiert die Mehrwertsteuerbelastung als größtes Hindernis noch vor steigenden Energiekosten.
"Die Nachteile der hohen Mehrwertsteuerbelastung für die deutsche Gastronomie und Hotellerie sind immens", analysiert Thilo Lambracht, Geschäftsführender Gesellschafter der CHD Expert (Deutschland) GmbH. "Lebensmittel werden im Einzelhandel mit sieben Prozent besteuert, Snacks in der Gastronomie dagegen mit 19 Prozent. Und für die Beherbergungsbetriebe ergeben sich echte wirtschaftliche Nachteile insbesondere im grenznahen Raum zu Frankreich, die die Hotels ab Mitte des Jahres oder Anfang 2010 mit einem ermäßigten Steuersatz ihre Zimmerraten günstiger anbieten werden können."





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