Lossprechung für Brauer und Mälzer!
Datum: Montag, dem 11. Januar 2010
Thema: Bier Tipps


Das Brauhandwerk ist mehr als Hopfen, Gerste, Hefe und Wasser. Moderne Technik erfordert gut ausgebildete Mitarbeiter. Im Brauhaus der Cölner Hofbräu Früh im Schatten des Kölner Doms wurden jetzt neun weitere Fachleute im Rahmen einer Lossprechungsfeier in den Kreis der Brauerzunft aufgenommen. Sie wurden erstmalig nach der neuen Ausbildungsverordnung geprüft.
Trotz seines hohen Alters ließ es sich „Gambrinus“ nicht nehmen, die neuen Mitglieder der Brauerzunft persönlich in Empfang zu nehmen. „Die Fremdbestimmung hat nun ein Ende. Sie sind nach bestandener Gesellprüfung nun selbst für sich verantwortlich“, sagte der „greise“ König, der als Erfinder des Bierbrauens gilt, und im wahren Leben Oliver Landsberger heißt. Als Vorsitzender der Prüfungskommission für Brauer und Mälzer bei der IHK Dortmund übergab er gemeinsam mit Christian Czubeck die Gesellenbriefe an die frisch gebackenen Kollegen. Aufgrund ihrer Leistungen konnten die jungen Männer ihre Prüfung um ein halbes Jahr vorziehen.
Mit 95 von 100 erreichbaren Punkten wurde Dominik Weiß von der Krombacher Brauerei besonders geehrt. Vom Geschäftsführer des Brauereiverbandes NRW gab es für diese außergewöhnliche Leistung einen Scheck in Höhe von 500 Euro.

Das Brauhandwerk ist mehr als Hopfen, Gerste, Hefe und Wasser. Moderne Technik erfordert gut ausgebildete Mitarbeiter. Im Brauhaus der Cölner Hofbräu Früh im Schatten des Kölner Doms wurden jetzt neun weitere Fachleute im Rahmen einer Lossprechungsfeier in den Kreis der Brauerzunft aufgenommen. Sie wurden erstmalig nach der neuen Ausbildungsverordnung geprüft.
Trotz seines hohen Alters ließ es sich „Gambrinus“ nicht nehmen, die neuen Mitglieder der Brauerzunft persönlich in Empfang zu nehmen. „Die Fremdbestimmung hat nun ein Ende. Sie sind nach bestandener Gesellprüfung nun selbst für sich verantwortlich“, sagte der „greise“ König, der als Erfinder des Bierbrauens gilt, und im wahren Leben Oliver Landsberger heißt. Als Vorsitzender der Prüfungskommission für Brauer und Mälzer bei der IHK Dortmund übergab er gemeinsam mit Christian Czubeck die Gesellenbriefe an die frisch gebackenen Kollegen. Aufgrund ihrer Leistungen konnten die jungen Männer ihre Prüfung um ein halbes Jahr vorziehen.
Mit 95 von 100 erreichbaren Punkten wurde Dominik Weiß von der Krombacher Brauerei besonders geehrt. Vom Geschäftsführer des Brauereiverbandes NRW gab es für diese außergewöhnliche Leistung einen Scheck in Höhe von 500 Euro.





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