Geflügelter Gerstensaft: Auf den Spuren des 'Kronicher' Biers!
Datum: Dienstag, dem 25. Mai 2010
Thema: Bier Tipps


OpenPr.de: Das Wirtshaus Antla braut nach einem monatlichen Bierkalender und knüpft im historischen Stadtkern an eine alte Brautradition an!
Eine Ente im Glas? So etwas geht wirklich nur in Kronach. Der Name Antla ist fränkisch und bedeutet auf hochdeutsch „Ente“. Damit setzt Kronachs Brau- und Wirtshaus in der Oberen, also historischen Altstadt, kulinarisch ganz auf das Federvieh. Mit dem Antla-Bier knüpft die Brauerei mit Braumeister Bernd Hautmann an die mehr als 1000 Jahre alte Bierbrauertradition in Kronachs Oberer Stadt an.
Schon der berühmte Renaissance-Maler Lucas Cranach ließ sich in der historischen Altstadt rund um die Festung Rosenberg bei so manchem Porträt von dem einen oder anderen Bier inspirieren. 1917 schloss jedoch die letzte Brauerei dort und die Kronacher mussten 92 Jahre lang ohne selbst gebrautes Bier aus dem historischen Stadtkern ihr Dasein fristen. Dann kam das Antla. Braumeister Hautmann braut in der 2,5 Hektoliter umfassenden Anlage nach einem Bierkalender je nach Jahreszeit unterschiedliche Biersorten. Im Juni wird etwa das „Katharina von Bora Bier“ kredenzt, das nicht nur an „die Bora“ als exzellente Braumeisterin erinnert, sondern auch an Kronachs Frauen, die bis weit ins 17. Jahrhundert hinein für das Brauen des kühlen Blonden zuständig waren.

OpenPr.de: Das Wirtshaus Antla braut nach einem monatlichen Bierkalender und knüpft im historischen Stadtkern an eine alte Brautradition an!
Eine Ente im Glas? So etwas geht wirklich nur in Kronach. Der Name Antla ist fränkisch und bedeutet auf hochdeutsch „Ente“. Damit setzt Kronachs Brau- und Wirtshaus in der Oberen, also historischen Altstadt, kulinarisch ganz auf das Federvieh. Mit dem Antla-Bier knüpft die Brauerei mit Braumeister Bernd Hautmann an die mehr als 1000 Jahre alte Bierbrauertradition in Kronachs Oberer Stadt an.
Schon der berühmte Renaissance-Maler Lucas Cranach ließ sich in der historischen Altstadt rund um die Festung Rosenberg bei so manchem Porträt von dem einen oder anderen Bier inspirieren. 1917 schloss jedoch die letzte Brauerei dort und die Kronacher mussten 92 Jahre lang ohne selbst gebrautes Bier aus dem historischen Stadtkern ihr Dasein fristen. Dann kam das Antla. Braumeister Hautmann braut in der 2,5 Hektoliter umfassenden Anlage nach einem Bierkalender je nach Jahreszeit unterschiedliche Biersorten. Im Juni wird etwa das „Katharina von Bora Bier“ kredenzt, das nicht nur an „die Bora“ als exzellente Braumeisterin erinnert, sondern auch an Kronachs Frauen, die bis weit ins 17. Jahrhundert hinein für das Brauen des kühlen Blonden zuständig waren.





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