Laser steigert Bierqualität!
Datum: Dienstag, dem 28. Februar 2012
Thema: Bier News


OpenPr.de: Gemäß ihrer Unternehmensphilosophie „Erfinder denken weiter…“ hat die Unternehmensberatung Babel entscheidende Fortschritte bei der Bierabfüllung bzw. der Haltbarmachung von Bier gemacht!

Die Qualität und Haltbarkeit des Bieres wird nach der Abfüllung durch den Restsauerstoff im Kopfraum der Flasche bzw. Dose bestimmt. Es ist im Abfüllprozess also unbedingt notwendig, einen Sauerstoffeintrag zu verhindern bzw. den eingebrachten Sauerstoff wieder auszutreiben.

Zurzeit gibt es im Prinzip nur ein gängiges Verfahren, welches in Brauereien bei der Bierabfüllung zum Einsatz kommt, das sogenannte HDE-Verfahren. Hierbei wird heißes Wasser mit entsprechendem Druck vor der Verschließung in das Flaschenbier eingebracht. Das überschäumende Bier wirkt hierbei Wie ein Kolben und verdrängt gleichzeitig die Luft und damit den Sauerstoff aus der Flasche.

Je feinporiger der Schaum beim Überschäumen, desto geringer ist der Restsauerstoff, was zur Steigerung der Qualität führt. Durch die Sauerstoffreduktion gelingt eine Haltbarkeitssteigerung des Bieres. Der Wasserstrahl kann bei diesem Verfahren allerdings nicht individuell auf jede Flasche eingestellt werden. Überschäumverluste und daraus resultierende Hygieneprobleme sind die Hauptkritikpunkte des Verfahrens. Außerdem ist es nicht bei der Dosenbierabfüllung anwendbar, was Qualitätseinbußen mit sich bringt.

OpenPr.de: Gemäß ihrer Unternehmensphilosophie „Erfinder denken weiter…“ hat die Unternehmensberatung Babel entscheidende Fortschritte bei der Bierabfüllung bzw. der Haltbarmachung von Bier gemacht!

Die Qualität und Haltbarkeit des Bieres wird nach der Abfüllung durch den Restsauerstoff im Kopfraum der Flasche bzw. Dose bestimmt. Es ist im Abfüllprozess also unbedingt notwendig, einen Sauerstoffeintrag zu verhindern bzw. den eingebrachten Sauerstoff wieder auszutreiben.

Zurzeit gibt es im Prinzip nur ein gängiges Verfahren, welches in Brauereien bei der Bierabfüllung zum Einsatz kommt, das sogenannte HDE-Verfahren. Hierbei wird heißes Wasser mit entsprechendem Druck vor der Verschließung in das Flaschenbier eingebracht. Das überschäumende Bier wirkt hierbei Wie ein Kolben und verdrängt gleichzeitig die Luft und damit den Sauerstoff aus der Flasche.

Je feinporiger der Schaum beim Überschäumen, desto geringer ist der Restsauerstoff, was zur Steigerung der Qualität führt. Durch die Sauerstoffreduktion gelingt eine Haltbarkeitssteigerung des Bieres. Der Wasserstrahl kann bei diesem Verfahren allerdings nicht individuell auf jede Flasche eingestellt werden. Überschäumverluste und daraus resultierende Hygieneprobleme sind die Hauptkritikpunkte des Verfahrens. Außerdem ist es nicht bei der Dosenbierabfüllung anwendbar, was Qualitätseinbußen mit sich bringt.





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