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HannesW
Nicht registriert
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am 26. 6. 2011 um 08:23 |
Aber welches ist das Beste?
Die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG)
hat mehr als 700 Biersorten getestet und die besten prämiert.
Im „Bier-Guide 2011“ listet die DLG die edlen Gewinner-Tröpfchen
nach Bundesland auf. Entscheidend für die Prämierung
einer Biersorte waren die Qualität der Bitterstoffe,
Vollmundigkeit und ein gleichbleibend überzeugender Geschmack.
Natürlich müssen alle Biere nach dem
Deutschen Reinheitsgebot gebraut sein und dürfen somit
nur die Zutaten Hopfen, Malz, Hefe und Wasser enthalten.
Die besten Biere prämierte die DLG mit dem Prädikat „Gold“.
Die meisten Auszeichnungen gingen nach Bayern und
Baden-Württemberg, wo das Bierbrauen seit Jahrhunderten Tradition hat.
Außerdem gibt es noch „Gold“-Biere im Saarland, in Rheinland-Pflaz,
Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Hessen.
In Bayern wurden Biere von 50 Brauereien prämiert.
Darunter waren:„Schanzer Weiße“ von Nordbräu in Ingolstadt
„Unser Bürgerbräu Hefe-Weizen“ von Bürgerbrau Bad Reichenhall
„Schwarzbräu Pilsener“ von Schwarzbräu in Zusmarshausen
„Riegel Reines Urhell“ von Brauhaus Riegele in Augsburg
„Kaiserkrone Premium Pils“ von Norma Lebensmittelfilialbetrieb
in Nürnberg
„Tucher Kristall Weizen“ von Tucher Bräu in Fürth
„Meister Bräu Export“ von Netto Marken-Discount
in Maxhütte-Haidhof
„Weltenburger Kloster Urtyp Hell“ von Kloster-Brauerei Weltenburg
„Alt Bamberg Dunkel“ von Kaiserdom Specialitäten Brauerei
in Bamberg. |
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Aaron1
Nicht registriert
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am 18. 7. 2011 um 07:20 |
Um ein Bier zu beurteilen, muss man erst mal festlegen,
was man beurteilt.
Macht man eine chemische Analyse,
sollte man sich im Vorfeld einigen,
nach welchen Bestandteilen man sucht und
nach welchen Kriterien man sie beurteilt.
Eine sensorische Untersuchung durch Verkostung
wird immer subjektiv ausfallen.
Der erste Punkt dabei ist schon,
wo kommt der Verkoster her (Bayern oder Nordseeküste).
Die bayrischen Dünnbiere lassen sich nun mal nicht
mit einem Küstenbier vergleichen.
Das nächste ist die sensorische Prägung.
Mit welchem Bier bin ich aufgewachsen?
Aber das ist gut so, denn dadurch haben wir erst die Vielfalt.
Stellen sie sich vor, es gibt nur eine Sorte Bier.
Kölsch.
Das wäre ein neuer Grund für eine Völkerwanderung. |
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