DaveD
Nicht registriert
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am 11. 10. 2011 um 07:56 |
Schon die Abfüllmenge, Bier in der 0,7 l Flasche.
Aber das ist egal, wenn der Inhalt stimmt. Und der Inhalt ist …......
Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll.
Wie sagte Mark Twain: Mit der Erschaffung des Bieres hat Gott bewiesen,
das er die Menschen liebt !
Und schon sind wir beim Thema – Braufaktum.
Ich kann nur Vorwarnen.
Die Biere von Braufaktum haben ein erhöhtes Suchtpotential.
Einmal gekostet will man alle Sorten probieren.
Jetzt weiß ich was der Begriff – Braukunst – überhaupt bedeutet !!
Machen sie mal einen gepflegten Bierabend auf höchstem Niveau mit Bieren von Braufaktum.
Und sie merken den Unterschied der Definition zwischen Lebensstandart und Lebensstil. |
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Godfrid
Nicht registriert
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am 23. 10. 2011 um 08:43 |
Wenn es so etwas wie Geschmackserinnerung gibt,
dann hatten die Biere vor zwanzig Jahren einen anderen Geschmack.
Sie waren irgendwie gehaltvoller.
Auch das Gefühl im Mund, ich meine nachdem man das Bier herunter geschluckt hat,
war ein völlig anderes. Heute kann es passieren, dass man danach einen unangenehmen
Nachgeschmack empfindet.
Das liegt nicht daran, das die Bierbrauer ihr Handwerk nicht verstehen
oder an mangelnder Hygiene in den Brauereien.
Nein, es ist die Art, wie man heute Bier braut.
Es sind die Zutaten.
Hopfen ? Ach wo, heute verwendet man Hopfenextrakt.
Produktion ausgerichtet auf Geschmack ?
Denkste, nicht Qualität hat Priorität sondern Quantität.
Es gibt nur noch wenige Bierkonzerne und alle panschen nach dem gleichen Rezept.
Ich komme aus Dresden.
Wir sind früher immer in die Tschechei gefahren,
wenn wir mal ein richtig gutes Bier trinken wollten.
Und heute ?
Heute hat SAB in Tschechien das sagen und dementsprechend schmeckt das Bier.
Ich finde es gut, dass es Firmen wie Braufaktum gibt.
Solche Firmen zeigen uns, dass Essen und Trinken nicht nur Nahrungsaufnahme ist,
Sondern Genuss. |
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